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    (Heimatmuseum Freudenthal/Altvater in Memmingen)
    erneuerte Tracht aus Seide - in Römerstadt wurde und wird Seide für den Weltmarkt poduziert
    neue Haube nach altem Vorbild
    Trachtentuch – in Römerstadt gab es die Seidenweberei Flemmich und die Weberei Schiel. Beide mit weltweitem Erfolg. Die Weberei Flemich produziert heute in Wien.
    Treffpunkt Heimat in Zeil am Main
    Treffpunkt Heimat in Zeil am Main
    Treffpunkt Heimat in Zeil am Main
    Tracht inspiriert von der erneuerten schlesische Tracht des Altvaterlandes der Erna Matschek 1990er Jahre
    Bortengefasstes Mieder Kreis Römerstadt - Ein Mieder mit Kreuzschnürung und gestickter einfassender Blütenborte, u.a. mit Mohnblüte und stilisierten Schmetterlingsblütlern. Aufnahme aus der Heimatstube Römerstadt
    Haube Kreis Römerstadt - bestickte kronenartige Haube aus der Heimatstube Römerstadt
    Bortengefasstes Mieder Kreis Römerstadt - Ein Mieder mit Kreuzschnürung und gestickter einfassender Blütenborte, u.a. mit Mohnblüten und stilisierten Schmetterlingsblüttlern. Aufnahme aus der Heimatstube Römerstadt
    Dirndltracht Kreis Jägerndorf - Die Dirndltracht mit u.a. Kornblumen- und Mohnblumenstickerei ist in der Heimatstube Jägerndorf ausgestellt. Der weiße Umhang ist nur Abdeckung und nicht Teil der Tracht). Ein Vorbild ist in Niederösterreich oder Oberschlesien zu vermuten. Deren Typus kam vermutlich in den 1930er-Jahren auf. Die Stickerei stellte einen starken landwirtschaftlichen Bezug her.
    Haube Kreis Jägerndorfer - Haube eines Trachtendirndls aus Friedersdorf ausgestellt in der Heimatstube Jägerndorf in Ansbach. Deren Typus kam vermutlich in den 1930er-Jahren auf.
    Trachtendirndl Kreis Jägerndorf - Bestickter Brustfleck, u.a. mit Kornblumen und Roggen- oder Weizenähren, eines Trachtendirndls aus Friedersdorf ausgestellt in der Heimatstube Jägerndorf in Ansbach – Ein Vorbild ist in Niederösterreich oder Oberschlesien zu vermuten. Deren Typus kam vermutlich in den 1930er-Jahren auf. Die Stickerei stellte einen starken landwirtschaftlichen Bezug her.
    Tracht in der Heimatstube Jägerndorf - Bestickte Bänderhaube  und westenartiges Oberteil mit Stickerei
    „Moderne Tracht“ Lobenstein Kreis Jägerndorf - Drindeltracht mit Puffärmel ca. 1940
    Schlesische Tracht des Altvaterlandes - Diese Tracht wurde nach den Schnittmustern aus Erna Matscheks Buch „Die erneuerte schlesische Tracht des Altvaterlandes“ geschneidert.
    erneuerte Trachten – Römerstädter Seidentracht (links und rechts) und schlesische Altvatertracht (Mitte) - Die linke Tracht befindet sich heute im Treffpunkt Heimat, Dokumentationszentrum Zeiler Hexenturm, Obere Torstraße 14, Zeil a. Main
    Erneuerte Schlesische Altvatertracht
    Erneuerte Tracht 2022 nach Vorbildern aus den Beständen des Landesmuseums Niederösterreich
    Erneuerte Tracht 2022 nach Vorbildern aus den Beständen des Landesmuseums Niederösterreich
    Riechla (= duftendes Reverstäußlein mit Bändern) aus den Beständen des aufgelösten Mährisch-Schlesischen Heimatmuseums bei Kloster Neuburg
    Erneuerte Tracht (vermutlich nach 1930) – Die Aufnahme ist aus dem aufgelösten Mährisch-Schlesischen Museum in Klosterneuburg, entnommen aus Edwin Budes Dokumentarfilm „Unbekanntes Altvatergebirge – Meine Heimat.“ Heute lagern die Stücke im Archiv des Landesmuseum Niederösterreich und sind dort digital abrufbar.
    Trachtenkapelle in einem Reiseprospekt über das Altvaterland 1939 - Typisch ist das Band am hohen Zylinder; der Gevatterroch bzw. Patenrock wurde verballhornt auch Bratenrock genannt, da er zu festlichen Anlässen getragen wurde.
    Tesstaler Tracht (Nordmähren) von Burschen und Mädchen (Quelle: Bundeskalender 1937, Vol. 41, S. 119)
    Mantel aus rotem Filzstoff mit  Seidenfutter, Kunststoffknöpfe um 1930 Altvaterregion - 2018 von einer Privatperson in den Bestand der Sudetendeutschen Stiftung (München) übernommen. Bildquelle: Sudetendeutsches Museum
    Kniebundhose aus schwarzem Filzstoff Altvaterregion um 1930 mit schlitzförmigen Hosentaschen (Vorderseite) - 2018 von einer Privatperson in den Bestand der Sudetendeutschen Stiftung (München) übernommen. Bildquelle: Sudetendeutsches Museum
    Kniebundhose aus schwarzem Filzstoff Altvaterregion um 1930 mit Knöpf- und Hackenverschluss sowie Knöpfen für Hosenträgern, am Bund ist mittig Stoff eingesetzt.  (Vorderseite) - 2018 von einer Privatperson in den Bestand der Sudetendeutschen Stiftung (München) übernommen. Bildquelle: Sudetendeutsches Museum
    Kniebundhose aus schwarzem Filzstoff Altvaterregion um 1930 mit einer Gesäßtasche und Metallschnallen an den Bünden (Rückseite) - 2018 von einer Privatperson in den Bestand der Sudetendeutschen Stiftung (München) übernommen. Bildquelle: Sudetendeutsches Museum
    Bauernhochzeit 1908 - Die Herrn Tragen hier überwiegend lange Hosen. - Quelle: Dr. Fr. Peschel, Schlesische Volkskunde, in: Lodgman, Rudolf und Stein, Erwin (Hrsg.), Die sudetendeutschen Selbstverwaltungskörper. Eine Sammlung von Darstellungen der sudetendeutschen Städte und Bezirke ihrer Arbeit in Wirtschaft, Finanzwesen, Hgyiene, Sozialpolitik und Technik, Band 8, Schlesien (Tschechislowakei), Berlin-Friedenau 1930, S.54–72
    Schlesische Trachtengruppe der Altvaterregion - Der Mann trägt einen Schösslrock mit schmückendem Brustbändern. Die Farben sind dunkel. Die Tracht wirkt schlicht. Es soll ein Hochzeitspaar zu sehen sein. Die Aufnahme ist aus dem aufgelösten Mährisch-Schlesischen Museum in Klosterneuburg, entnommen aus Edwin Budes Dokumentarfilm „Unbekanntes Altvatergebirge – Meine Heimat.“ Heute lagern die Stücke im Archiv des Landesmuseum Niederösterreich und sind dort digital abrufbar.
    Schlesische Trachtenhaube der Altvaterregion - Die Tracht stammt aus dem 19. Jhd.  Die Aufnahme stammt aus dem aufgelösten Mährisch-Schlesischen Museum in Klosterneuburg, entnommen aus Edwin Budes Dokumentarfilm „Unbekanntes Altvatergebirge – Meine Heimat.“ Heute lagert das Stück im Archiv des Landesmuseum Niederösterreich und ist dort digital abrufbar.
    Schlesische Frauentracht der Altvaterregion - Angebliche Hochzeitstracht des 19. Jhds. Heute lagern das Stück im Archiv des Landesmuseum Niederösterreich und ist dort digital abrufbar. Die Aufnahmen sind aus Edwin Budes Dokumentarfilm „Unbekanntes Altvatergebirge – Meine Heimat“ entnommen.
    „Typische Schlesierin“ - Das Schultertuch ist typisch über der Brust gereuzt. Gemalt wurde das Bild von Josef Kienzl. Entnommen dem Kronprinzenwerk Band 17 zu Schlesien und Mähren, 1897, S. 543.
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Haube mit Silber-Lahn-Füllungen lachsfarbener Masche)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Haube von oben)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Schultertuch mit Kragen und braunes Kleid mit Fältelung)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Haube)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Haube)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Haube)
    Oberschlesischer Bauer
    Paar Kreis Troppau
    Schlesischer Bauer - Das Bild mag in Preußisch-Schlesien aufgenommen sein, aber es vermittelt einen Eindruck vom Mantel der Troppauer Männer.
    Österreichisch-Schlesien - Eine Tracht aus der 2. Hälfte 18. Jhds.. Die Wintertracht ist Pelzverbrämt. Die Mütze ist aus Fuchsfell mit Fuchsschwanz. s.h. Volksthümliches aus Österreichisch-Schlesien von Anton Peter 1873
    Österreischisch-Schlesien Wintertracht um 1830-1840 - Anton Peter 1873: „Die Tracht stellt eine warme Winterkleidung vor. Der weiche Pelzkragen vertritt die Stelle des Kollers. Der Besatz ist aus Pelz. Unter dem Koller bemerken wir ein wollenes Tuch, wovon aber nur ein schmaler Streif sichtbar ist. Das Kleid zeigt uns einen schmalen Umschweif von etwas dunklerem Ton. Die weisse Schürze ist breit und faltig. An dem Arme trägt sie den Einkaufszeker. Die Kopfbedeckung nähert sich der Pelzkommode. Blaue Schleifen hängen rückwärts in ziemlicher Länge herab. Der Deckel der Mütze ist vollständig flach und nicht abgerundet, wie bei der Kommode. Dieser gegenüber ist sie mit Goldborten beladen. Auch ist die Pelzverbrämung breiter, als bei der Kommode, und die Ohrlappen treten nicht so entschieden gegen das Kinn hin auf. Eine Schneppe ist vorhanden.“
    Tracht von Hermannstadt (Kreis Freiwaldau) /Einsiedel (Kreis Freudenthal) um 1900 Seide - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Tracht von Hermannstadt (Kreis Freiwaldau) /Einsiedel (Kreis Freudenthal)um 1900 Seide - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Bluse - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Detail Bluse - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Schultertuch/Kopftuch aus schwarzem Samt von Frauen vor 1945 getragen an Sonn- und Feiertagen, - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Schultertuch/Kopftuch aus schwarzem Samt von Frauen vor 1945 getragen an Sonn- und Feiertagen, - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Schultertuch/Kopftuch aus schwarzem Samt von Frauen vor 1945 getragen an Sonn- und Feiertagen, - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Schultertuch oder Schal aus schwarzem Chenille on den älteren Frauen in der alten Heimat vor 1945 getragen - Größe 150 cm lang, 40 cm breit mit Fransen; Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Detail Schultertucht I - Schultertuch oder Schal aus schwarzem Chenille on den älteren Frauen in der alten Heimat vor 1945 getragen; Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Schultertuch / Chenilleschal von Frauen in der alten Heimat an Sonntagen getragen - Farbe: Schwarz; Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Detail Schultertucht II - Schultertuch / Chenilleschal von Frauen in der alten Heimat an Sonntagen getragen; Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Schultertuch wie von Frauen um 1930 getragen - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Schultertuch wie von Frauen um 1930 getragen - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Rock
    Detail zum Rock
    Schürze I
    Detail zu Schürze I
    Schürze II
    Detail Schürze II - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Unterhose Front - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Unterhose Rückseite - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Büstenhalter Front - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Büstenhalter Rückansicht - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Leibchen Front - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Leibchen Rückansicht - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Freiwaldau - Quelle: Altvater. Das Altvatergebirge als wertvolles Wanderziel: Beiträge zur Vertiefung der freundnachbarlichen Beziehungen zu Land und Leuten des Altvatergebietes, Oppeln 1930
    Zentral sieht man ein Mädchen mit Pelzkomode - Freiwaldau ca. 1932
    Tracht aus Zuckmantel, weiße Spitzenhaube mit rosa Bändern, hellblaues Kleid mit Webmuster, taubenblaue Schürze, weißes Sptizenschultertuch mit Stickerei. - Österreichisch-schlesische Tracht, die von Hedwig Schmidt, geb. Schünzel aus Zuckmantel bei einem Festzug in Wien 1908 zum Jubiläum von Kaiser Franz Joseph getragen wurde. Bestand der Sudetendeutschen Stiftung (München). Bildquelle: Sudetendeutsches Museum
    1884 Freiwaldau Porträt von Frau Lina Schmattau, Mutter von Dr. Schmattau
    Kreis Freiwaldau - Stich von Joseph Zahradniczek nach einer Kreidelithographie von Jakob Alt gedruckt  um 1845 in Wien
    „Moderne Tracht“ Lobenstein Kreis Jägerndorf - Kornblumenstickerei um 1940
    Trachtengruppe aus Braunsdorf anlässlich 700-Jahrfeier von Jägerndorf (erhielten 1. Preis)
    Petersdorf Kreis Jägerndorf bei der Schnitterhochzeit (= hohe Zeit des Ernteschnitts) in den 1930ern - Hermine Mildner (links / geb. 1905) mit den Geschwistern Karl  Heider (geb. 1908) und Frieda Heider (rechts / geb. 1904)
    Petersdorf Kreis Jägerndorf bei der Schnitterhochzeit (= Erntedank/hohe Zeit des Ernteschnitts) - Ca. 1930 Karl Heider (geb. 1908) und Frieda Heider (geb. 1904). Typisch ist der Zylinder mit buntem Band.
    Johannesthaler vermutlich inden 1930ern bei einer schlesischen Hochzeit im im Rahmen eines Kultur-Festival in Zuckmantel
    1929 Aubeln (Úblo) im Kreis Jägerndorf
    Glasfenster um 1915 im heutigen Stadtmuseum in Jägerndorf/Krnov
    Glasfenster um 1915 im heutigen Stadtmuseum in Jägerndorf/Krnov
    vor Rathaus in Jägerndof 1910
    Tracht Kreis Mährisch Schönberg - Eine Frau mit haarbandartiger Haube; die Figur steht im Haus Mährisch Schönberg-
    Trachten Kreis Mährisch Schönberg - Frauen mit verschiedenen Hauben, Mann mit Dreispitz und roter Weste, die Farben sind in gedämpften Tönen gehalten.; die Trachtengruppe steht im Haus Mährisch Schönberg: In den 1930ern wurde das Tragen des Dreispitzes wiederbelebt, da der Zylinder als „fremde“ Trachten-Zutat angesehen wurde.
    Erneuerte Tesstaler Burschentracht in Groß-Ullersdorf um 1930: Grüne Velveton-Ärmelweste (Velveton = unechter Samt) mit braunem Ärmelaufschlägen, braunem Kragen, silberne Knöpfe, Schillerhemd, Reiterhose und Stiefel. (Zum Tanz: Kniehosen, Halbschuhe) - Quelle: Deutsch-mähr.-schles. Heimat. 17. Jhg. Brünn, März/April 1931, Nr. 3/4 (150/151)
    Taufgang in Mährisch Schönberg (Quelle: Bundeskalender 1937, Vol. 41, S. 118)
    Teßtaler Männertracht vor 1930 in Groß-Ullersdorf - Quelle: Deutsch-mähr.-schles. Heimat. 17. Jhg. Brünn, März/April 1931, Nr. 3/4 (150/151)
    Teßtale Männertracht vor 1930 in Groß-Ullersdorf - Quelle: Deutsch-mähr.-schles. Heimat. 17. Jhg. Brünn, März/April 1931, Nr. 3/4 (150/151)
    Schönberger Kreis Mährisch Schönberg - Bürgersfrau aus Schönberg mit Tochter in Tesstaler-Tracht
Quelle: Deutsch-mähr.-schles. Heimat. 17. Jhg. Brünn, März/April 1931, Nr. 3/4 (150/151)
    Schönberger Bürgersfrau in Teßtaler Haube - Quelle: Deutsch-mähr.-schles. Heimat. 17. Jhg. Brünn, März/April 1931, Nr. 3/4 (150/151)
    Schönberger Bürgermädchen in Tracht - Quelle: Deutsch-mähr.-schles. Heimat. 17. Jhg. Brünn, März/April 1931, Nr. 3/4 (150/151)
    Enkelin und Großmutter in Teßtaler Tracht - Quelle: Deutsch-mähr.-schles. Heimat. 17. Jhg. Brünn, März/April 1931, Nr. 3/4 (150/151)
    Bauernpaar Kreis Freiwaldau - Gemalt von Josef Kienzl. Entnommen dem Kronprinzenwerk Band 17 über Schlesien und Mähren, 1897, S. 573.
    Fuhrmannstracht bei Hermannsstadt Kreis Freiwaldau - Anton Peter 1873: „Den Fuhrmann charakterisiert der halb cylinderartige Filzhut, mit einer an den Rändern aufgebogenen Krämpe und einer Quaste, welche Uber den Hutrand herabhängt. Das Halstuch liegt in unserem Bilde fest an, sonst ist es in der That meist lose um den Hals geschlungen. Unter dem Hut hängt die rothgestreifte Zipfelmütze, auch Schlafmütze genannt, hervor. Ferner trägt er eine blaugrüne Manchesterjacke, schwarze Lederhosen und hohe Röhrenstiefel.“ s.h. Volksthümliches aus Österreichisch-Schlesien von Anton Peter 1873
    Haube Kreis Römerstadt - Bänder-Haube. Aufnahme aus der Heimatstube Römerstadt
    Röwersdorf – Fotos von Theatergruppen zeigen häufig Trachten, die außer Gebrauch geraten waren.
    Kreis Jägerndorf um 1900 - Familie Franz Wolf aus Lobenstein; vermutlich ist die Tracht durch die schwarze Trauermode Queen Viktorias geprägt.
    Brautkleid 1850 Kreis Jägerndorf - Brautkleid von 1850  aus Neudörfle  Kreis Jägerndorf  Heimatstube in Ansbach – Typus der Haube entspricht der Teßtaler Tracht wie sie im Kreis Schönberg üblich war. Die Länge des Haubenbandes war eine Frage des Status.
    Kreis Jägerndorf und Kreis Troppau - Stich von Joseph Zahradniczek nach einer Kreidelithographie von Jakob Alt gedruckt  um 1845 in Wien
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Puppe)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Frau, Mädchen, Mann)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Mann, Mädchen und Frau)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Altvater (Haube mit umbundener Drahtstütze)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Altvater (Haube von innen)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Puppenhaube aus Makramee)
    Paar Kreis Troppau - Mann mit Pelzmütze Oberschlesische Tracht: Es dürfte sich um eine Wintertracht handeln.
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Altvatertracht deren Typus vermutlich in den 1930er-Jahren aufkam (Bruststecker)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Altvater (Haube von oben)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Altvater deren Typus vermutlich in den 1930er-Jahren aufkam
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Puppenhaube aus Makramee von oben)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Pailletten besetzte Haube mit Perleneinfassung und langem Band)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Schultertuch mit Kragen und Raffung)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Schürze)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht aus Stoff der 70er-Jahre (Rückseite)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Österreichisch-Schlesien (vermutlich Makramee-Haube mit großer Masche)
    Sud. Heimatstube Tittmoning
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Österreichisch-Schlesien (Schultertuch mit Lebensbaum-Motiv)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Österreichisch-Schlesien (bezogene Knöpfe Oberteil)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Österreichisch-Schlesien (eingesetzter Ärmel)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Österreichisch-Schlesien (Handtasche u. Schürze)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Österreichisch-Schlesien (Schürzenband mit darunter liegender Rockfältelung)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Österreichisch-Schlesien (Unterrock)
    „Altvatertracht“ der ehemaligen Suetend. Heimatstube im Heimatmuseum Oberasbach - 1986 wurden bei einem Umzug in Oberasbach Trachten des Kreises Freudenthal der Orte Breitenau und Friedersdorf gezeigt. Eventuell handelt es sich bei den Trachten der Heimatstube um diese Trachten.
    „Altvatertracht“ der ehemaligen Suetend. Heimatstube im Heimatmuseum Oberasbach - 1986 wurden bei einem Umzug in Oberasbach Trachten des Kreises Freudenthal der Orte Breitenau und Friedersdorf gezeigt. Eventuell handelt es sich bei den Trachten der Heimatstube um diese Trachten.
    „Altvatertracht“ (Haube und Dirndl) der ehemaligen Suetend. Heimatstube im Heimatmuseum Oberasbach - 1986 wurden bei einem Umzug in Oberasbach Trachten des Kreises Freudenthal der Orte Breitenau und Friedersdorf gezeigt. Eventuell handelt es sich bei den Trachten der Heimatstube um diese Trachten.
    Jägerndorf 1854 nach Lithographie von Franz Kaliwoda
    Trachtensonntag in Groß-Ullersdorf im Zuge der Trachtenbelebung wohl 15.8.1930 - Quelle: Deutsch-mähr.-schles. Heimat. 17. Jhg. Brünn, März/April 1931, Nr. 3/4 (150/151)
    Trachtensonntag in Groß-Ullersdorf im Zuge der Trachtenbelebung wohl 15.8.1930 - Quelle: Deutsch-mähr.-schles. Heimat. 17. Jhg. Brünn, März/April 1931, Nr. 3/4 (150/151)
    Teßtaler Tracht - Quelle: Deutsch-mähr.-schles. Heimat. 17. Jhg. Brünn, März/April 1931, Nr. 3/4 (150/151)
    Teßtaler Bäuerinnentracht - Quelle: Deutsch-mähr.-schles. Heimat. 17. Jhg. Brünn, März/April 1931, Nr. 3/4 (150/151)
    Bauersfrauentracht mit geknüpftem Kopftuch rechts im Bild von 1930 (Tracht wohl älter) Groß-Ullersdorf - Quelle: Deutsch-mähr.-schles. Heimat. 17. Jhg. Brünn, März/April 1931, Nr. 3/4 (150/151)
    Teßtaler Tracht aus Mährisch Schönberg – Quelle: Deutschmährische Heimat, Vol. 10 1924, S. 64a
    Alte Teßtaler Tracht (früher als 1930) - Quelle: Deutsch-mähr.-schles. Heimat. 17. Jhg. Brünn, März/April 1931, Nr. 3/4 (150/151)
    aufgenommen im Treffpunkt Heimat in Zeil am Main
    aufgenommen im Treffpunkt Heimat in Zeil am Main
    Ehepaar Freihermersdorf um 1900
    Ehepaar Freihermersdorf um 1900
    Bauer oder Knecht vermutlich  Freihermersdorf um 1900
    Tracht aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts, beschrieben erst 1875 durch Peter Anton
    Österreischisch-Schlesischer Kleinstädter 1750 bis 1820 - Anton Peter 1873: „Wir gewahren den dreispitzigen Hut, die langsehössige Weste, die bis über die Knie reichenden Sammt- oder Manchesterhosen, die weissseidenen oder auch gestrickten Strümpfe, und die Schuhe zieren grosse Silberschnallen. Der Rock hat einen schmalen Halsrand, einen Pekeschkragen, keine Brustaufschläge. Metallknöpfe der ganzen Rocklänge nach in einer Reihe. Das Futter des Rockes ist, wie man es damals trug, hellroth. Die Aermel haben weite und hohe Aufschläge, weiche auf der Oberseite Metallknöpfe tragen. Die Aufschläge der Seiteutaschen sind ebenfalls breit und laufen um die ganze Hüfte herum, sie sind beschnürt. Etwas unterhalb der Taschenöfthung befinden sich ebenfalls metallene Zierknöpfe. Die Halsbinde ist von Seide, die Zipfel derselben hängen wohlgeordnet herab.“
    Wohlhabende Bäuerin Kreis Jägerndorf - Anton Peter 1873: „Wir finden die Schürze schmäler, als es sonst gewöhnlich der Fall ist. Die violette Jacke gleicht mit einigen Abweichungen dem Spenser; doch fehlen die Puffärmel, und die Stelle der Knöpfe über der Brust vertreten Maschen. Um das Handgelenk zeigt uns die Jacke
einen krausenartigen Besatz. Von dem ihr eigenen, bis an die Brust reichenden Kragenkoller wird sie Kollerjacke genannt. Die Jacke ist ausgeschnitten, und so erblickt man noch das weisse Brusttuch. Das Kreuzchen fällt glitzernd vom Korallenhalsbande auf die Brust herab. Der Hintertheil der Haube ist turbanartig aus nach zwei verschiedenen Richtungen geripptem Goldbrocat gefertigt. Hinten in der Mitte ist ein Knopf angenäht. In dem Nackentheile der Haube ist eine Masche aus weissem Band angebracht. Auch fallen zwei Bänder über den Rücken hinab. Das Gesicht selbst rahmt ein reicher Spitzenbesatz ein, welcher sich gegen die Wangen lappenartig erweitert, wie bei der Pelzkommode. Die Spitzen sind gefältelt. Die meiste Ähnlichkeit hat die Haube mit der Goldmütze, nur bauscht sie sich im Vergleich mit dieser etwas mehr nach rückwärts auf. Auch hat die Goldmütze Sammt, wo hier Goldbrocat, und Goldborten an Stelle der weissen Spitzen. Auch ist der Hintertheil dieser Haube steif, was bei der Goldmütze nicht der Fall ist.“ s.h. Volksthümliches aus Österreichisch-Schlesien von Anton Peter 1873
    Kienrußträger Zuckmantel und Olbersdorf Kreis Freiwaldau und Jägerndorf - Anton Peter 1873: „Die Tacht hat für uns Schlesier den Vorzug, dass sie zu den ausschliesslichen Eigentümlichkeiten unseres Ländchens gehörte. Bis zum 16. Lebensjahre trieben viele junge Leute diesen Handel, und noch bis 1850 sah man solcher Gestalten viele. Unsere Figur gehört in die Gegend von Zuckmantel, Olbersdorf. Der Knabe trägt eine schwarze, schildlose Kappe, ein rothes Halstuch, eine blaue Tuchjacke von gewöhnlichem Arbeitsjackenschnitt, schwarze Lederhosen an den Knöcheln gebunden. Dicksohlige, mit Absätzen versehene, bis an die Knöchel reichende Schuhe bekleiden die Füsse. Auf dem Rücken und in der Hand trägt er die Kienrassfässchen.“ s.h. Volksthümliches aus Österreichisch-Schlesien von Anton Peter 1873
    1930 Trachtenkleid mit Vorstecker und Saueuterknöpfen (Heimatmuseum Freudenthal/Altvater in Memmingen)
    1930 Trachtenkleid mit Vorstecker und Saueuterknöpfen im Detail (Heimatmuseum Freudenthal/Altvater in Memmingen)
    1930 Trachtenkleid mit Vorstecker und Saueuterknöpfen ohne Schürze (Heimatmuseum Freudenthal/Altvater in Memmingen)
    1930 Detail des Kragens Trachtenkleid (Heimatmuseum Freudenthal/Altvater in Memmingen)
    1930 Detail Ärmel (Heimatmuseum Freudenthal/Altvater in Memmingen)
    1930 Trachtenkleid mit Knopfleiste (Heimatmuseum Freudenthal/Altvater in Memmingen)
    1930 Trachtenkleid mit Knopfleiste – Detail der Stickerei (Heimatmuseum Freudenthal/Altvater in Memmingen)
    1930 Trachtenkleid mit Knopfleiste – Detail Blusenkragen (Heimatmuseum Freudenthal/Altvater in Memmingen)
    1930 Trachtenkleid mit Knopfleiste – Detail Blusenärmel (Heimatmuseum Freudenthal/Altvater in Memmingen)
    1938 Baumwollkinderweste (Heimatmuseum Freudenthal/Altvater in Memmingen)
    1938 Baumwollkinderweste Rückseite (Heimatmuseum Freudenthal/Altvater in Memmingen)
    Tracht aus der Zwischenkriegszeit
    Tracht aus der Zwischenkriegszeit
    Tracht aus der Zwischenkriegszeit
    Tracht aus der Zwischenkriegszeit
    Hochzeitskleid von 1860 aus Bärn
    Hochzeitskleid von 1860 aus Bärn
    Tracht vor dem I. Weltriege
    Tracht vor dem I. Weltriege
    Spitzenbluse aus der Fabrik Gans in Bärn
    Spitzenbluse unterlegt mit Tüll 1900-1910

    Schlesische Tracht des Altvaterlandes - Diese Tracht wurde nach den Schnittmustern aus Erna Matscheks Buch „Die erneuerte schlesische Tracht des Altvaterlandes“ geschneidert.
    erneuerte Trachten – Römerstädter Seidentracht (links und rechts) und schlesische Altvatertracht (Mitte) - Die linke Tracht befindet sich heute im Treffpunkt Heimat, Dokumentationszentrum Zeiler Hexenturm, Obere Torstraße 14, Zeil a. Main
    Erneuerte Schlesische Altvatertracht
    Erneuerte Tracht 2022 nach Vorbildern aus den Beständen des Landesmuseums Niederösterreich
    Erneuerte Tracht 2022 nach Vorbildern aus den Beständen des Landesmuseums Niederösterreich
    Riechla (= duftendes Reverstäußlein mit Bändern) aus den Beständen des aufgelösten Mährisch-Schlesischen Heimatmuseums bei Kloster Neuburg
    Erneuerte Tracht (vermutlich nach 1930) – Die Aufnahme ist aus dem aufgelösten Mährisch-Schlesischen Museum in Klosterneuburg, entnommen aus Edwin Budes Dokumentarfilm „Unbekanntes Altvatergebirge – Meine Heimat.“ Heute lagern die Stücke im Archiv des Landesmuseum Niederösterreich und sind dort digital abrufbar.
    Trachtenkapelle in einem Reiseprospekt über das Altvaterland 1939 - Typisch ist das Band am hohen Zylinder; der Gevatterroch bzw. Patenrock wurde verballhornt auch Bratenrock genannt, da er zu festlichen Anlässen getragen wurde.
    Tesstaler Tracht (Nordmähren) von Burschen und Mädchen (Quelle: Bundeskalender 1937, Vol. 41, S. 119)
    Mantel aus rotem Filzstoff mit  Seidenfutter, Kunststoffknöpfe um 1930 Altvaterregion - 2018 von einer Privatperson in den Bestand der Sudetendeutschen Stiftung (München) übernommen. Bildquelle: Sudetendeutsches Museum
    Kniebundhose aus schwarzem Filzstoff Altvaterregion um 1930 mit schlitzförmigen Hosentaschen (Vorderseite) - 2018 von einer Privatperson in den Bestand der Sudetendeutschen Stiftung (München) übernommen. Bildquelle: Sudetendeutsches Museum
    Kniebundhose aus schwarzem Filzstoff Altvaterregion um 1930 mit Knöpf- und Hackenverschluss sowie Knöpfen für Hosenträgern, am Bund ist mittig Stoff eingesetzt.  (Vorderseite) - 2018 von einer Privatperson in den Bestand der Sudetendeutschen Stiftung (München) übernommen. Bildquelle: Sudetendeutsches Museum
    Kniebundhose aus schwarzem Filzstoff Altvaterregion um 1930 mit einer Gesäßtasche und Metallschnallen an den Bünden (Rückseite) - 2018 von einer Privatperson in den Bestand der Sudetendeutschen Stiftung (München) übernommen. Bildquelle: Sudetendeutsches Museum
    Bauernhochzeit 1908 - Die Herrn Tragen hier überwiegend lange Hosen. - Quelle: Dr. Fr. Peschel, Schlesische Volkskunde, in: Lodgman, Rudolf und Stein, Erwin (Hrsg.), Die sudetendeutschen Selbstverwaltungskörper. Eine Sammlung von Darstellungen der sudetendeutschen Städte und Bezirke ihrer Arbeit in Wirtschaft, Finanzwesen, Hgyiene, Sozialpolitik und Technik, Band 8, Schlesien (Tschechislowakei), Berlin-Friedenau 1930, S.54–72
    Schlesische Trachtengruppe der Altvaterregion - Der Mann trägt einen Schösslrock mit schmückendem Brustbändern. Die Farben sind dunkel. Die Tracht wirkt schlicht. Es soll ein Hochzeitspaar zu sehen sein. Die Aufnahme ist aus dem aufgelösten Mährisch-Schlesischen Museum in Klosterneuburg, entnommen aus Edwin Budes Dokumentarfilm „Unbekanntes Altvatergebirge – Meine Heimat.“ Heute lagern die Stücke im Archiv des Landesmuseum Niederösterreich und sind dort digital abrufbar.
    Schlesische Trachtenhaube der Altvaterregion - Die Tracht stammt aus dem 19. Jhd.  Die Aufnahme stammt aus dem aufgelösten Mährisch-Schlesischen Museum in Klosterneuburg, entnommen aus Edwin Budes Dokumentarfilm „Unbekanntes Altvatergebirge – Meine Heimat.“ Heute lagert das Stück im Archiv des Landesmuseum Niederösterreich und ist dort digital abrufbar.
    Schlesische Frauentracht der Altvaterregion - Angebliche Hochzeitstracht des 19. Jhds. Heute lagern das Stück im Archiv des Landesmuseum Niederösterreich und ist dort digital abrufbar. Die Aufnahmen sind aus Edwin Budes Dokumentarfilm „Unbekanntes Altvatergebirge – Meine Heimat“ entnommen.
    „Typische Schlesierin“ - Das Schultertuch ist typisch über der Brust gereuzt. Gemalt wurde das Bild von Josef Kienzl. Entnommen dem Kronprinzenwerk Band 17 zu Schlesien und Mähren, 1897, S. 543.
    Oberschlesischer Bauer
    Schlesischer Bauer - Das Bild mag in Preußisch-Schlesien aufgenommen sein, aber es vermittelt einen Eindruck vom Mantel der Troppauer Männer.
    Österreichisch-Schlesien - Eine Tracht aus der 2. Hälfte 18. Jhds.. Die Wintertracht ist Pelzverbrämt. Die Mütze ist aus Fuchsfell mit Fuchsschwanz. s.h. Volksthümliches aus Österreichisch-Schlesien von Anton Peter 1873
    Österreischisch-Schlesien Wintertracht um 1830-1840 - Anton Peter 1873: „Die Tracht stellt eine warme Winterkleidung vor. Der weiche Pelzkragen vertritt die Stelle des Kollers. Der Besatz ist aus Pelz. Unter dem Koller bemerken wir ein wollenes Tuch, wovon aber nur ein schmaler Streif sichtbar ist. Das Kleid zeigt uns einen schmalen Umschweif von etwas dunklerem Ton. Die weisse Schürze ist breit und faltig. An dem Arme trägt sie den Einkaufszeker. Die Kopfbedeckung nähert sich der Pelzkommode. Blaue Schleifen hängen rückwärts in ziemlicher Länge herab. Der Deckel der Mütze ist vollständig flach und nicht abgerundet, wie bei der Kommode. Dieser gegenüber ist sie mit Goldborten beladen. Auch ist die Pelzverbrämung breiter, als bei der Kommode, und die Ohrlappen treten nicht so entschieden gegen das Kinn hin auf. Eine Schneppe ist vorhanden.“
    Tracht aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts, beschrieben erst 1875 durch Peter Anton
    Österreischisch-Schlesischer Kleinstädter 1750 bis 1820 - Anton Peter 1873: „Wir gewahren den dreispitzigen Hut, die langsehössige Weste, die bis über die Knie reichenden Sammt- oder Manchesterhosen, die weissseidenen oder auch gestrickten Strümpfe, und die Schuhe zieren grosse Silberschnallen. Der Rock hat einen schmalen Halsrand, einen Pekeschkragen, keine Brustaufschläge. Metallknöpfe der ganzen Rocklänge nach in einer Reihe. Das Futter des Rockes ist, wie man es damals trug, hellroth. Die Aermel haben weite und hohe Aufschläge, weiche auf der Oberseite Metallknöpfe tragen. Die Aufschläge der Seiteutaschen sind ebenfalls breit und laufen um die ganze Hüfte herum, sie sind beschnürt. Etwas unterhalb der Taschenöfthung befinden sich ebenfalls metallene Zierknöpfe. Die Halsbinde ist von Seide, die Zipfel derselben hängen wohlgeordnet herab.“

    Tracht aus der Zwischenkriegszeit
    Tracht aus der Zwischenkriegszeit
    Tracht aus der Zwischenkriegszeit
    Tracht aus der Zwischenkriegszeit
    Hochzeitskleid von 1860 aus Bärn
    Hochzeitskleid von 1860 aus Bärn
    Tracht vor dem I. Weltriege
    Tracht vor dem I. Weltriege
    Spitzenbluse aus der Fabrik Gans in Bärn
    Spitzenbluse unterlegt mit Tüll 1900-1910

    Freiwaldau - Quelle: Altvater. Das Altvatergebirge als wertvolles Wanderziel: Beiträge zur Vertiefung der freundnachbarlichen Beziehungen zu Land und Leuten des Altvatergebietes, Oppeln 1930
    Zentral sieht man ein Mädchen mit Pelzkomode - Freiwaldau ca. 1932
    Tracht aus Zuckmantel, weiße Spitzenhaube mit rosa Bändern, hellblaues Kleid mit Webmuster, taubenblaue Schürze, weißes Sptizenschultertuch mit Stickerei. - Österreichisch-schlesische Tracht, die von Hedwig Schmidt, geb. Schünzel aus Zuckmantel bei einem Festzug in Wien 1908 zum Jubiläum von Kaiser Franz Joseph getragen wurde. Bestand der Sudetendeutschen Stiftung (München). Bildquelle: Sudetendeutsches Museum
    1884 Freiwaldau Porträt von Frau Lina Schmattau, Mutter von Dr. Schmattau
    Kreis Freiwaldau - Stich von Joseph Zahradniczek nach einer Kreidelithographie von Jakob Alt gedruckt  um 1845 in Wien
    Bauernpaar Kreis Freiwaldau - Gemalt von Josef Kienzl. Entnommen dem Kronprinzenwerk Band 17 über Schlesien und Mähren, 1897, S. 573.
    Fuhrmannstracht bei Hermannsstadt Kreis Freiwaldau - Anton Peter 1873: „Den Fuhrmann charakterisiert der halb cylinderartige Filzhut, mit einer an den Rändern aufgebogenen Krämpe und einer Quaste, welche Uber den Hutrand herabhängt. Das Halstuch liegt in unserem Bilde fest an, sonst ist es in der That meist lose um den Hals geschlungen. Unter dem Hut hängt die rothgestreifte Zipfelmütze, auch Schlafmütze genannt, hervor. Ferner trägt er eine blaugrüne Manchesterjacke, schwarze Lederhosen und hohe Röhrenstiefel.“ s.h. Volksthümliches aus Österreichisch-Schlesien von Anton Peter 1873

    (Heimatmuseum Freudenthal/Altvater in Memmingen)
    Ehepaar Freihermersdorf um 1900
    Ehepaar Freihermersdorf um 1900
    Bauer oder Knecht vermutlich  Freihermersdorf um 1900
    1930 Trachtenkleid mit Vorstecker und Saueuterknöpfen (Heimatmuseum Freudenthal/Altvater in Memmingen)
    1930 Trachtenkleid mit Vorstecker und Saueuterknöpfen im Detail (Heimatmuseum Freudenthal/Altvater in Memmingen)
    1930 Trachtenkleid mit Vorstecker und Saueuterknöpfen ohne Schürze (Heimatmuseum Freudenthal/Altvater in Memmingen)
    1930 Detail des Kragens Trachtenkleid (Heimatmuseum Freudenthal/Altvater in Memmingen)
    1930 Detail Ärmel (Heimatmuseum Freudenthal/Altvater in Memmingen)
    1930 Trachtenkleid mit Knopfleiste (Heimatmuseum Freudenthal/Altvater in Memmingen)
    1930 Trachtenkleid mit Knopfleiste – Detail der Stickerei (Heimatmuseum Freudenthal/Altvater in Memmingen)
    1930 Trachtenkleid mit Knopfleiste – Detail Blusenkragen (Heimatmuseum Freudenthal/Altvater in Memmingen)
    1930 Trachtenkleid mit Knopfleiste – Detail Blusenärmel (Heimatmuseum Freudenthal/Altvater in Memmingen)
    1938 Baumwollkinderweste (Heimatmuseum Freudenthal/Altvater in Memmingen)
    1938 Baumwollkinderweste Rückseite (Heimatmuseum Freudenthal/Altvater in Memmingen)

    Dirndltracht Kreis Jägerndorf - Die Dirndltracht mit u.a. Kornblumen- und Mohnblumenstickerei ist in der Heimatstube Jägerndorf ausgestellt. Der weiße Umhang ist nur Abdeckung und nicht Teil der Tracht). Ein Vorbild ist in Niederösterreich oder Oberschlesien zu vermuten. Deren Typus kam vermutlich in den 1930er-Jahren auf. Die Stickerei stellte einen starken landwirtschaftlichen Bezug her.
    Haube Kreis Jägerndorfer - Haube eines Trachtendirndls aus Friedersdorf ausgestellt in der Heimatstube Jägerndorf in Ansbach. Deren Typus kam vermutlich in den 1930er-Jahren auf.
    Trachtendirndl Kreis Jägerndorf - Bestickter Brustfleck, u.a. mit Kornblumen und Roggen- oder Weizenähren, eines Trachtendirndls aus Friedersdorf ausgestellt in der Heimatstube Jägerndorf in Ansbach – Ein Vorbild ist in Niederösterreich oder Oberschlesien zu vermuten. Deren Typus kam vermutlich in den 1930er-Jahren auf. Die Stickerei stellte einen starken landwirtschaftlichen Bezug her.
    Tracht in der Heimatstube Jägerndorf - Bestickte Bänderhaube  und westenartiges Oberteil mit Stickerei
    „Moderne Tracht“ Lobenstein Kreis Jägerndorf - Drindeltracht mit Puffärmel ca. 1940
    „Moderne Tracht“ Lobenstein Kreis Jägerndorf - Kornblumenstickerei um 1940
    Trachtengruppe aus Braunsdorf anlässlich 700-Jahrfeier von Jägerndorf (erhielten 1. Preis)
    Petersdorf Kreis Jägerndorf bei der Schnitterhochzeit (= hohe Zeit des Ernteschnitts) in den 1930ern - Hermine Mildner (links / geb. 1905) mit den Geschwistern Karl  Heider (geb. 1908) und Frieda Heider (rechts / geb. 1904)
    Petersdorf Kreis Jägerndorf bei der Schnitterhochzeit (= Erntedank/hohe Zeit des Ernteschnitts) - Ca. 1930 Karl Heider (geb. 1908) und Frieda Heider (geb. 1904). Typisch ist der Zylinder mit buntem Band.
    Johannesthaler vermutlich inden 1930ern bei einer schlesischen Hochzeit im im Rahmen eines Kultur-Festival in Zuckmantel
    1929 Aubeln (Úblo) im Kreis Jägerndorf
    Glasfenster um 1915 im heutigen Stadtmuseum in Jägerndorf/Krnov
    Glasfenster um 1915 im heutigen Stadtmuseum in Jägerndorf/Krnov
    vor Rathaus in Jägerndof 1910
    Röwersdorf – Fotos von Theatergruppen zeigen häufig Trachten, die außer Gebrauch geraten waren.
    Kreis Jägerndorf um 1900 - Familie Franz Wolf aus Lobenstein; vermutlich ist die Tracht durch die schwarze Trauermode Queen Viktorias geprägt.
    Brautkleid 1850 Kreis Jägerndorf - Brautkleid von 1850  aus Neudörfle  Kreis Jägerndorf  Heimatstube in Ansbach – Typus der Haube entspricht der Teßtaler Tracht wie sie im Kreis Schönberg üblich war. Die Länge des Haubenbandes war eine Frage des Status.
    Kreis Jägerndorf und Kreis Troppau - Stich von Joseph Zahradniczek nach einer Kreidelithographie von Jakob Alt gedruckt  um 1845 in Wien
    Jägerndorf 1854 nach Lithographie von Franz Kaliwoda
    Wohlhabende Bäuerin Kreis Jägerndorf - Anton Peter 1873: „Wir finden die Schürze schmäler, als es sonst gewöhnlich der Fall ist. Die violette Jacke gleicht mit einigen Abweichungen dem Spenser; doch fehlen die Puffärmel, und die Stelle der Knöpfe über der Brust vertreten Maschen. Um das Handgelenk zeigt uns die Jacke
einen krausenartigen Besatz. Von dem ihr eigenen, bis an die Brust reichenden Kragenkoller wird sie Kollerjacke genannt. Die Jacke ist ausgeschnitten, und so erblickt man noch das weisse Brusttuch. Das Kreuzchen fällt glitzernd vom Korallenhalsbande auf die Brust herab. Der Hintertheil der Haube ist turbanartig aus nach zwei verschiedenen Richtungen geripptem Goldbrocat gefertigt. Hinten in der Mitte ist ein Knopf angenäht. In dem Nackentheile der Haube ist eine Masche aus weissem Band angebracht. Auch fallen zwei Bänder über den Rücken hinab. Das Gesicht selbst rahmt ein reicher Spitzenbesatz ein, welcher sich gegen die Wangen lappenartig erweitert, wie bei der Pelzkommode. Die Spitzen sind gefältelt. Die meiste Ähnlichkeit hat die Haube mit der Goldmütze, nur bauscht sie sich im Vergleich mit dieser etwas mehr nach rückwärts auf. Auch hat die Goldmütze Sammt, wo hier Goldbrocat, und Goldborten an Stelle der weissen Spitzen. Auch ist der Hintertheil dieser Haube steif, was bei der Goldmütze nicht der Fall ist.“ s.h. Volksthümliches aus Österreichisch-Schlesien von Anton Peter 1873
    Kienrußträger Zuckmantel und Olbersdorf Kreis Freiwaldau und Jägerndorf - Anton Peter 1873: „Die Tacht hat für uns Schlesier den Vorzug, dass sie zu den ausschliesslichen Eigentümlichkeiten unseres Ländchens gehörte. Bis zum 16. Lebensjahre trieben viele junge Leute diesen Handel, und noch bis 1850 sah man solcher Gestalten viele. Unsere Figur gehört in die Gegend von Zuckmantel, Olbersdorf. Der Knabe trägt eine schwarze, schildlose Kappe, ein rothes Halstuch, eine blaue Tuchjacke von gewöhnlichem Arbeitsjackenschnitt, schwarze Lederhosen an den Knöcheln gebunden. Dicksohlige, mit Absätzen versehene, bis an die Knöchel reichende Schuhe bekleiden die Füsse. Auf dem Rücken und in der Hand trägt er die Kienrassfässchen.“ s.h. Volksthümliches aus Österreichisch-Schlesien von Anton Peter 1873

    Tracht Kreis Mährisch Schönberg - Eine Frau mit haarbandartiger Haube; die Figur steht im Haus Mährisch Schönberg-
    Trachten Kreis Mährisch Schönberg - Frauen mit verschiedenen Hauben, Mann mit Dreispitz und roter Weste, die Farben sind in gedämpften Tönen gehalten.; die Trachtengruppe steht im Haus Mährisch Schönberg: In den 1930ern wurde das Tragen des Dreispitzes wiederbelebt, da der Zylinder als „fremde“ Trachten-Zutat angesehen wurde.
    Erneuerte Tesstaler Burschentracht in Groß-Ullersdorf um 1930: Grüne Velveton-Ärmelweste (Velveton = unechter Samt) mit braunem Ärmelaufschlägen, braunem Kragen, silberne Knöpfe, Schillerhemd, Reiterhose und Stiefel. (Zum Tanz: Kniehosen, Halbschuhe) - Quelle: Deutsch-mähr.-schles. Heimat. 17. Jhg. Brünn, März/April 1931, Nr. 3/4 (150/151)
    Taufgang in Mährisch Schönberg (Quelle: Bundeskalender 1937, Vol. 41, S. 118)
    Teßtaler Männertracht vor 1930 in Groß-Ullersdorf - Quelle: Deutsch-mähr.-schles. Heimat. 17. Jhg. Brünn, März/April 1931, Nr. 3/4 (150/151)
    Teßtale Männertracht vor 1930 in Groß-Ullersdorf - Quelle: Deutsch-mähr.-schles. Heimat. 17. Jhg. Brünn, März/April 1931, Nr. 3/4 (150/151)
    Schönberger Kreis Mährisch Schönberg - Bürgersfrau aus Schönberg mit Tochter in Tesstaler-Tracht
Quelle: Deutsch-mähr.-schles. Heimat. 17. Jhg. Brünn, März/April 1931, Nr. 3/4 (150/151)
    Schönberger Bürgersfrau in Teßtaler Haube - Quelle: Deutsch-mähr.-schles. Heimat. 17. Jhg. Brünn, März/April 1931, Nr. 3/4 (150/151)
    Schönberger Bürgermädchen in Tracht - Quelle: Deutsch-mähr.-schles. Heimat. 17. Jhg. Brünn, März/April 1931, Nr. 3/4 (150/151)
    Enkelin und Großmutter in Teßtaler Tracht - Quelle: Deutsch-mähr.-schles. Heimat. 17. Jhg. Brünn, März/April 1931, Nr. 3/4 (150/151)
    Trachtensonntag in Groß-Ullersdorf im Zuge der Trachtenbelebung wohl 15.8.1930 - Quelle: Deutsch-mähr.-schles. Heimat. 17. Jhg. Brünn, März/April 1931, Nr. 3/4 (150/151)
    Trachtensonntag in Groß-Ullersdorf im Zuge der Trachtenbelebung wohl 15.8.1930 - Quelle: Deutsch-mähr.-schles. Heimat. 17. Jhg. Brünn, März/April 1931, Nr. 3/4 (150/151)
    Teßtaler Tracht - Quelle: Deutsch-mähr.-schles. Heimat. 17. Jhg. Brünn, März/April 1931, Nr. 3/4 (150/151)
    Teßtaler Bäuerinnentracht - Quelle: Deutsch-mähr.-schles. Heimat. 17. Jhg. Brünn, März/April 1931, Nr. 3/4 (150/151)
    Bauersfrauentracht mit geknüpftem Kopftuch rechts im Bild von 1930 (Tracht wohl älter) Groß-Ullersdorf - Quelle: Deutsch-mähr.-schles. Heimat. 17. Jhg. Brünn, März/April 1931, Nr. 3/4 (150/151)
    Teßtaler Tracht aus Mährisch Schönberg – Quelle: Deutschmährische Heimat, Vol. 10 1924, S. 64a
    Alte Teßtaler Tracht (früher als 1930) - Quelle: Deutsch-mähr.-schles. Heimat. 17. Jhg. Brünn, März/April 1931, Nr. 3/4 (150/151)

    erneuerte Tracht aus Seide - in Römerstadt wurde und wird Seide für den Weltmarkt poduziert
    neue Haube nach altem Vorbild
    Trachtentuch – in Römerstadt gab es die Seidenweberei Flemmich und die Weberei Schiel. Beide mit weltweitem Erfolg. Die Weberei Flemich produziert heute in Wien.
    Treffpunkt Heimat in Zeil am Main
    Treffpunkt Heimat in Zeil am Main
    Treffpunkt Heimat in Zeil am Main
    Tracht inspiriert von der erneuerten schlesische Tracht des Altvaterlandes der Erna Matschek 1990er Jahre
    Bortengefasstes Mieder Kreis Römerstadt - Ein Mieder mit Kreuzschnürung und gestickter einfassender Blütenborte, u.a. mit Mohnblüte und stilisierten Schmetterlingsblütlern. Aufnahme aus der Heimatstube Römerstadt
    Haube Kreis Römerstadt - bestickte kronenartige Haube aus der Heimatstube Römerstadt
    Bortengefasstes Mieder Kreis Römerstadt - Ein Mieder mit Kreuzschnürung und gestickter einfassender Blütenborte, u.a. mit Mohnblüten und stilisierten Schmetterlingsblüttlern. Aufnahme aus der Heimatstube Römerstadt
    Haube Kreis Römerstadt - Bänder-Haube. Aufnahme aus der Heimatstube Römerstadt
    aufgenommen im Treffpunkt Heimat in Zeil am Main
    aufgenommen im Treffpunkt Heimat in Zeil am Main

    Paar Kreis Troppau
    Paar Kreis Troppau - Mann mit Pelzmütze Oberschlesische Tracht: Es dürfte sich um eine Wintertracht handeln.

    Tracht von Hermannstadt (Kreis Freiwaldau) /Einsiedel (Kreis Freudenthal) um 1900 Seide - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Tracht von Hermannstadt (Kreis Freiwaldau) /Einsiedel (Kreis Freudenthal)um 1900 Seide - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Bluse - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Detail Bluse - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Schultertuch/Kopftuch aus schwarzem Samt von Frauen vor 1945 getragen an Sonn- und Feiertagen, - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Schultertuch/Kopftuch aus schwarzem Samt von Frauen vor 1945 getragen an Sonn- und Feiertagen, - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Schultertuch/Kopftuch aus schwarzem Samt von Frauen vor 1945 getragen an Sonn- und Feiertagen, - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Schultertuch oder Schal aus schwarzem Chenille on den älteren Frauen in der alten Heimat vor 1945 getragen - Größe 150 cm lang, 40 cm breit mit Fransen; Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Detail Schultertucht I - Schultertuch oder Schal aus schwarzem Chenille on den älteren Frauen in der alten Heimat vor 1945 getragen; Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Schultertuch / Chenilleschal von Frauen in der alten Heimat an Sonntagen getragen - Farbe: Schwarz; Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Detail Schultertucht II - Schultertuch / Chenilleschal von Frauen in der alten Heimat an Sonntagen getragen; Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Schultertuch wie von Frauen um 1930 getragen - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Schultertuch wie von Frauen um 1930 getragen - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Rock
    Detail zum Rock
    Schürze I
    Detail zu Schürze I
    Schürze II
    Detail Schürze II - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Unterhose Front - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Unterhose Rückseite - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Büstenhalter Front - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Büstenhalter Rückansicht - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Leibchen Front - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Leibchen Rückansicht - Quelle: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung

    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Haube mit Silber-Lahn-Füllungen lachsfarbener Masche)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Haube von oben)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Schultertuch mit Kragen und braunes Kleid mit Fältelung)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Haube)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Haube)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Haube)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Puppe)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Frau, Mädchen, Mann)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Mann, Mädchen und Frau)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Altvater (Haube mit umbundener Drahtstütze)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Altvater (Haube von innen)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Puppenhaube aus Makramee)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Altvatertracht deren Typus vermutlich in den 1930er-Jahren aufkam (Bruststecker)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Altvater (Haube von oben)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Altvater deren Typus vermutlich in den 1930er-Jahren aufkam
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Puppenhaube aus Makramee von oben)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Pailletten besetzte Haube mit Perleneinfassung und langem Band)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Schultertuch mit Kragen und Raffung)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht (Schürze)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Tesstaler-Tracht aus Stoff der 70er-Jahre (Rückseite)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Österreichisch-Schlesien (vermutlich Makramee-Haube mit großer Masche)
    Sud. Heimatstube Tittmoning
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Österreichisch-Schlesien (Schultertuch mit Lebensbaum-Motiv)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Österreichisch-Schlesien (bezogene Knöpfe Oberteil)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Österreichisch-Schlesien (eingesetzter Ärmel)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Österreichisch-Schlesien (Handtasche u. Schürze)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Österreichisch-Schlesien (Schürzenband mit darunter liegender Rockfältelung)
    Sud. Heimatstube Tittmoning - Österreichisch-Schlesien (Unterrock)

    „Altvatertracht“ der ehemaligen Suetend. Heimatstube im Heimatmuseum Oberasbach - 1986 wurden bei einem Umzug in Oberasbach Trachten des Kreises Freudenthal der Orte Breitenau und Friedersdorf gezeigt. Eventuell handelt es sich bei den Trachten der Heimatstube um diese Trachten.
    „Altvatertracht“ der ehemaligen Suetend. Heimatstube im Heimatmuseum Oberasbach - 1986 wurden bei einem Umzug in Oberasbach Trachten des Kreises Freudenthal der Orte Breitenau und Friedersdorf gezeigt. Eventuell handelt es sich bei den Trachten der Heimatstube um diese Trachten.
    „Altvatertracht“ (Haube und Dirndl) der ehemaligen Suetend. Heimatstube im Heimatmuseum Oberasbach - 1986 wurden bei einem Umzug in Oberasbach Trachten des Kreises Freudenthal der Orte Breitenau und Friedersdorf gezeigt. Eventuell handelt es sich bei den Trachten der Heimatstube um diese Trachten.

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